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Logo Furtmühle Unterstammheim

Willkommen in der Furtmühle in Unterstammheim im Zürcher Weinland

Schon seit 1393 steht die Furtmühle mitten im Stammertal, damals als wichtiger Wegpunkt zwischen dem Untersee und Zürich. Heute wird der Hof als Landwirtschaftsbetrieb geführt. Die Umstellung von Mühle- und Gewerbebetrieb zu Landwirtschaft mit Milch- und Ackerbau erfolgte 1922. Die heutige Besitzerfamilie Peter und Elsbeth Deringer-Ulrich setzt sich mit grosser Hingabe für die Erhaltung des historischen Riegelgebäudes ein.

Titelbild: Die ersten mutigen Stiefmütterchen...

NEWS

Widmen Sie sich wieder einmal der "Abstellkammer" und dem Keller! Bestimmt hat es einiges zum Auslagern....

Mietmöglichkeiten

Die Lagerboxen aus Schweizerholz sind sehr begehrt - mieten Sie einen Estrich in der Furtmühle.

Über uns

Peter ist gelernter Landwirt und Allrounder für (fast) alles. Nebst der Hauptaufgabe als Betriebsleiter frönt Peter gerne seiner Leidenschaft - dem Arbeiten mit Metall. Die verschiedenen Konstruktionen bedeuten eine willkommene Abwechslung zu den Tätigkeiten auf dem Landwirtschaftsbetrieb. Bei Töffwetter fährt er gerne seine Suzuki aus. Gesellige Abende mit der Familie unter der grossen Hoflinde schliessen häufig die arbeitsreichen Tage ab. Der neue, temperamentvolle Sennenhund ist ein schönes Hobby und eine tolle Aufgabe von Peter.

Elsbeth lernte zuerst Pharmaassistentin. Nach einigen Jahren mit Kindern, Haus und Hof wurde die vielfältige Tätigkeit mit der Bäuerinnenausbildung ergänzt. Sie war jahrelang in der Dorf-Drogerie in einem Teilzeitpensum tätig. Am liebsten arbeitet sie immer wieder in der freien Natur. Haushalt und Büroarbeiten halten sie jedoch nicht von verschiedenen Hobbies und kreativen Projekten ab. Ab August 2021 stellt sie sich einer neuen Herausforderung....sie erlernt den Beruf des Schreinerpraktikers EBA.

Samuel, Roman und Sandra sind die erwachsenen Kinder. Sie wohnen nicht mehr zuhause und alle arbeiten in ihren Berufen auswärts. Wenn die Hilfe auf dem Hof jedoch gefragt ist - dann stehen sie rasch bereit - und die Teamarbeit funktioniert bestens.

Betrieb aus der Vogelschau

Neue Monatsserie: "Baum des Monats"

Die Föhre - Baum des Monats: Die Föhre ist ein Nadelholz und gehört zu den sog. "Pionierbaumarten". Sie eignet sich deshalb gut auch für trockene und leichte Böden. Es ist eine Baumart, welche viel Licht benötigt. Die Nadeln sind zu zweit in Büscheln angeordnet. Aus dem Wald frisch geschlagen wiegt ein m3 ca. 850 kg - getrocknet ca. 520kg / m3. Das Holz ist leicht gelblich, oft mit rotem Kernholz. Die Jahrringe sieht man gut - Föhren haben viel Harz in den Kanälen. Man braucht dieses einheimische Holz für Innen- und Aussenausbau (imprägniert), als Möbelholz, für Böden, Täfer und Fensterrahmen. Nicht zu vergessen - Föhren liefern oft den Rohstoff für Spanplatten und Holzwolle. In der Industrie werden Kisten daraus hergestellt. Die typische Blaufärbung (Bläuepilzbefall) des Föhrenholzes, als Nutzholz wertlos - wird heute vorallem in Amerika und Kanada als sog. "Beetle Kill Pine" oder " Blue Pine" verkauft. Daraus werden Möbel im sog. "Country Style" angefertigt.